Re: Binnenvaarttankers in en naar Nigeria.
Geplaatst: 14 nov 2013 14:18
Het laaste voor van daag over deze historie , op het Duitse forum stond een stukje over de vaarwegen in Nigerie
Nigeria ist das am besten erschlossene afrikanische Land, was die Verkehrswege betrifft.
Das Land hat 33 Flüsse, davon sind 6400 km schiffbar. Allerdings ganzjährig sind davon nur ca. 3000 km schiffbar.
In den Trockenzeiten ist teilweise kein durchkommen mehr. Auch gibt es immer wieder Probleme mit veränderlichem
Geschiebe. Kanäle gibt es keine.
Ganzjährig befahrbar ist:
Niger: vom Seehafen Warri über Sagbama bis Lokoja ( ca 480 km )
Benue: von Lokoja bis Yola bei gutem Wasser bis Garua ( ca 500 km )
Calabar: vom Seehafen Calabar bis Ikom ( ca 400 km )
und einige weitere kleinere Flüsse, allerdings nur für Schiffe mit einem maximalen Tiefgang von 1,20 m.
95 % des Exports ist Erdöl und Erdgas. ( EXXON MOBIL )
Das wird allerdings per Pipeline direkt zu den Seehäfen geschickt.
Die Pipelinen werden aber recht häufig angezapft und das Erdöl dann auf dem Schwarzmarkt
weiterverkauft.
90 % des Waren - und Personenverkehrs gehen über die Strassen
Eisenerz, Kohle, Schrott und Stahlerzeugnisse werden größtenteils per Bahn transportiert.
Der inländische Handel mit Lebensmittel geht viel über den Schiffsverkehr.
Genauso die Exportartikel wie: Kakao, Erdnüsse und Gummi werden über den Fluß Calabar
abgewickelt.
Schiffsunfälle kommen recht häufig vor, da teilweise recht abenteuerliche Gefährte hoffnungslos überladen
Nigeria ist das am besten erschlossene afrikanische Land, was die Verkehrswege betrifft.
Das Land hat 33 Flüsse, davon sind 6400 km schiffbar. Allerdings ganzjährig sind davon nur ca. 3000 km schiffbar.
In den Trockenzeiten ist teilweise kein durchkommen mehr. Auch gibt es immer wieder Probleme mit veränderlichem
Geschiebe. Kanäle gibt es keine.
Ganzjährig befahrbar ist:
Niger: vom Seehafen Warri über Sagbama bis Lokoja ( ca 480 km )
Benue: von Lokoja bis Yola bei gutem Wasser bis Garua ( ca 500 km )
Calabar: vom Seehafen Calabar bis Ikom ( ca 400 km )
und einige weitere kleinere Flüsse, allerdings nur für Schiffe mit einem maximalen Tiefgang von 1,20 m.
95 % des Exports ist Erdöl und Erdgas. ( EXXON MOBIL )
Das wird allerdings per Pipeline direkt zu den Seehäfen geschickt.
Die Pipelinen werden aber recht häufig angezapft und das Erdöl dann auf dem Schwarzmarkt
weiterverkauft.
90 % des Waren - und Personenverkehrs gehen über die Strassen
Eisenerz, Kohle, Schrott und Stahlerzeugnisse werden größtenteils per Bahn transportiert.
Der inländische Handel mit Lebensmittel geht viel über den Schiffsverkehr.
Genauso die Exportartikel wie: Kakao, Erdnüsse und Gummi werden über den Fluß Calabar
abgewickelt.
Schiffsunfälle kommen recht häufig vor, da teilweise recht abenteuerliche Gefährte hoffnungslos überladen